Frieren
Marianne Rosenberg

Träume - Dein heißer Atem streift mein Ohr, ich träume... der Morgen dämmert grauenvoll, ich träume... und frier in Deinen Armen.
Frieren - ich küsse zärtlich Deine Hand, ich friere... Du führst mich in ein Wunderland, wir frieren... verlieren uns in Träume.
A-a-a-a-ha, verlieren uns in Träume...

Atemlose Zaubernacht, Sehnsucht die uns traurig macht, Einsamkeit.
Er liebt mich und ist ein Freund, unser Traum ist ausgeträumt und vorbei.
Und vorbei... vorbei, weil der Anfang schon das Ende ist.
Gib mich frei... doch ich wünsch mir daß Du mich jetzt liebst.

Sehnsucht - ich finde keinen Weg zurück, ich träume... ich schenke Dir ein kurzes Glück, ich weine... ich wein in Deinen Armen.
Tränen - die Reisen ohne Wiederkehr, betrügen... denn niemand liebt uns so wie er, verlieren... verlieren uns in Träume.
A-a-a-a-ha, verlieren uns in Träume...

Heute ist Vergangenheit, morgen ist noch viel zu weit, wenn ich geh, u-hu-hu.
Liebe bis zum Untergang, Dein Verlangen macht mich krank und tut weh!
Es tut weh... so weh, weil der Morgen unsern Traum bedroht.
Und ich seh... die Zukunft macht uns kälter als der Tod.
A-a-ha, u-hu-u-hu, a-ha-ha-a, a-ha-ha-ha-a...

Lügen - die Reisen ohne Wiederkehr, betrügen... denn niemand liebt uns so wie er, verlieren... verlieren uns in Träume.
A-a-a-a-ha, verlieren uns in Träume...

Weck mich auf, küß meine Haut, Märchen sind auf Sand gebaut, schön bist Du.
Unsere Liebe geht zu weit, weil die Lüge uns entzweit, mir ist heiß.
Mir ist heiß... denn ich zeig ihm heute mein Gesicht.
Und ich weiß... daß sein Lächeln unsern Stern zerbricht.

Frieren - wir frieren.
Lügen - die Lügen.
Die Reisen ohne Wiederkehr...
(hinzugefügt von Thomas Wirth)